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16. Februar 2010 – 1. Bundesliga, Aktuelles, Startseite

Bayer baut Bestmarke aus

Bayer 04 Leverkusen bleibt dank eines hart umkämpften 2:1 (0:0)-Sieges über den amtierenden Meister VfL Wolfsburg weiterhin hauchdünn Tabellenführer und hat die eigene Bestmarke auf 22 Spiele ohne Niederlage ausgebaut. Der VfL wartet damit seit 12 Spielen auf einen „Dreier“ und rutscht immer weiter ins Tabellenmittelfeld ab. Die Tore für die „Werkself“ erzielten Stefan Reinartz (48.) und Eren Derdiyok (68.), für den VfL war Edin Dzeko (79.) erfolgreich.

Bayer dominiert, schwächelt aber nach vorne

Leverkusen war in der heimischen BayArena von Beginn an spielbestimmend, agierte aber in der Offensive viel zu einfallslos und hatte vor allem in der Anfangsphase große Probleme die gut stehende Defensive der „Wölfe“ zu knacken. Erst nach 18. Minuten kam Bayer nach einer Standardsituation durch einen Kopfball von Michal Kadlec zur einer ersten guten Chance, aber der Ball landete nur auf dem Tornetz. Fünf Minuten später musste VfL-Torwart André Lenz bei einem Schuss von Toni Kroos sein ganzes Können beweisen und konnte den Ball gerade noch parieren (23.). Die anschließende Ecke gelang auf Umwegen zu Kadlec, der den Ball per Drehschuss aber nur neben das Tor setzte (24.). In der 26. Minute stand erneut André Lenz im Mittelpunkt, als er bei einem Schuss von Stefan Kießling aus 15 Metern gut postiert war und den Ball ohne große Mühe aufnahm.

Auf der Gegenseite eroberte Edin Dzeko nach einem Fehlpass von Stefan Reinartz den Ball und stürmte auf das Tor von Rene Adler zu, da niemand mitgelaufen war musste er es aber alleine machen und zog aus spitzem Winkel ab. Adler brachte jedoch die Fingerspitzen noch an den Ball und konnte ihn so gerade noch um den Pfosten lenken (27.). Weitere Chancen hatte Wolfsburg in der 1. Halbzeit nicht zu verzeichnen, stattdessen musste André Lenz gegen Sami Hypiä (30.) und Kießling (38.) erneut klären. Das 0:0 zur Pause ging durchaus in Ordnung, da Leverkusen zwar spielbestimmend war, Großchancen aber bisher Mangelware waren.

Lenz‘ Patzer führt zum 1:0

Leverkusen konnte sich nur wenige Minuten nach der Pause für das 1:0 beim in der 1. Halbzeit glänzend haltenden André Lenz bedanken, denn der ließ eine Freistoßflanke von Toni Kroos aus den Händen fallen, sodass Stefan Reinartz keine Mühe hatte den Ball ins leere Tor zu schieben (48.). Nur eine Minute später parierte Lenz bei einem Flachschuss von Eren Derdiyok aber wieder klasse (49.). Bayer blieb auch nach dem Führungstreffer weiterhin die bessere Mannschaft und hatte durch einen Fernschuss von Barnetta (52.) und Kießling (54.) zwei weitere gute Möglichkeiten. In der 68. Minute fiel dann das 2:0 durch Eren Derdiyok und Keeper André Lenz machte wieder keine gute Figur. Barnetta spielte eine Freistoßflanke direkt auf den freistehenden Derdiyok, dessen wuchtiger Kopfball erst die Latte traf, dann den Fuß von Lenz und von dort sprang der Ball in die Maschen.

Leverkusen schaltete danach einen Gang zurück, wodurch Wolfsburg prompt durch Edin Dzekos 10. Saisontor zum Anschlusstreffer kam (79.). Dzeko war schön im Sechzehner freigespielt worden, scheiterte mit seinem ersten Schuss zwar am sensationell parierenden Rene Adler, doch den Nachschuss versenkte er im Netz. Durch das Kräftesparen hatte Leverkusen die Wölfe wieder ins Spiel kommen lassen und wären in der 89. Minute durch Josue fast bestraft worden, aber der schob den Ball völlig freistehend nur neben den Kasten. Der Leverkusener Sieg war zwar letzten Endes verdient, zum Schluss musste Bayer aber noch um den Sieg zittern.

Manu für fussballfanseiten.de

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Bayer 04 Leverkusen bleibt dank eines hart umkämpften 2:1 (0:0)-Sieges über den amtierenden Meister VfL Wolfsburg weiterhin hauchdünn Tabellenführer und hat die eigene Bestmarke auf 22 Spiele ohne Niederlage ausgebaut. Der VfL wartet damit seit 12 Spielen auf einen „Dreier“ und rutscht immer weiter ins Tabellenmittelfeld ab. Die Tore für die „Werkself“ erzielten Stefan Reinartz (48.) und Eren Derdiyok (68.), für den VfL war Edin Dzeko (79.) erfolgreich.

Bayer dominiert, schwächelt aber nach vorne

Leverkusen war in der heimischen BayArena von Beginn an spielbestimmend, agierte aber in der Offensive viel zu einfallslos und hatte vor allem in der Anfangsphase große Probleme die gut stehende Defensive der „Wölfe“ zu knacken. Erst nach 18. Minuten kam Bayer nach einer Standardsituation durch einen Kopfball von Michal Kadlec zur einer ersten guten Chance, aber der Ball landete nur auf dem Tornetz. Fünf Minuten später musste VfL-Torwart André Lenz bei einem Schuss von Toni Kroos sein ganzes Können beweisen und konnte den Ball gerade noch parieren (23.). Die anschließende Ecke gelang auf Umwegen zu Kadlec, der den Ball per Drehschuss aber nur neben das Tor setzte (24.). In der 26. Minute stand erneut André Lenz im Mittelpunkt, als er bei einem Schuss von Stefan Kießling aus 15 Metern gut postiert war und den Ball ohne große Mühe aufnahm.

Auf der Gegenseite eroberte Edin Dzeko nach einem Fehlpass von Stefan Reinartz den Ball und stürmte auf das Tor von Rene Adler zu, da niemand mitgelaufen war musste er es aber alleine machen und zog aus spitzem Winkel ab. Adler brachte jedoch die Fingerspitzen noch an den Ball und konnte ihn so gerade noch um den Pfosten lenken (27.). Weitere Chancen hatte Wolfsburg in der 1. Halbzeit nicht zu verzeichnen, stattdessen musste André Lenz gegen Sami Hypiä (30.) und Kießling (38.) erneut klären. Das 0:0 zur Pause ging durchaus in Ordnung, da Leverkusen zwar spielbestimmend war, Großchancen aber bisher Mangelware waren.

Lenz‘ Patzer führt zum 1:0

Leverkusen konnte sich nur wenige Minuten nach der Pause für das 1:0 beim in der 1. Halbzeit glänzend haltenden André Lenz bedanken, denn der ließ eine Freistoßflanke von Toni Kroos aus den Händen fallen, sodass Stefan Reinartz keine Mühe hatte den Ball ins leere Tor zu schieben (48.). Nur eine Minute später parierte Lenz bei einem Flachschuss von Eren Derdiyok aber wieder klasse (49.). Bayer blieb auch nach dem Führungstreffer weiterhin die bessere Mannschaft und hatte durch einen Fernschuss von Barnetta (52.) und Kießling (54.) zwei weitere gute Möglichkeiten. In der 68. Minute fiel dann das 2:0 durch Eren Derdiyok und Keeper André Lenz machte wieder keine gute Figur. Barnetta spielte eine Freistoßflanke direkt auf den freistehenden Derdiyok, dessen wuchtiger Kopfball erst die Latte traf, dann den Fuß von Lenz und von dort sprang der Ball in die Maschen.

Leverkusen schaltete danach einen Gang zurück, wodurch Wolfsburg prompt durch Edin Dzekos 10. Saisontor zum Anschlusstreffer kam (79.). Dzeko war schön im Sechzehner freigespielt worden, scheiterte mit seinem ersten Schuss zwar am sensationell parierenden Rene Adler, doch den Nachschuss versenkte er im Netz. Durch das Kräftesparen hatte Leverkusen die Wölfe wieder ins Spiel kommen lassen und wären in der 89. Minute durch Josue fast bestraft worden, aber der schob den Ball völlig freistehend nur neben den Kasten. Der Leverkusener Sieg war zwar letzten Endes verdient, zum Schluss musste Bayer aber noch um den Sieg zittern.

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