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19. März 2010 – Aktuelles, Europa League, Startseite

Werders Aufholjagd wird nicht belohnt

Bundesligist SV Werder Bremen musste sich eine Woche nach dem 1:1-Unentschieden in der Europa League gegen den FC Valencia am gestrigen Donnerstagabend mit einem 4:4 (1:3) begnügen und ist wegen der weniger erzielten Auswärtstore im Achtelfinale ausgeschieden. Eine wahnsinnige Aufholjagd der Norddeutschen reichte letzten Endes nicht, um das Viertelfinale zu erreichen und den großen Traum vom Finale am 12. Mai in Hamburg zu verwirklichen.

Almeida verkürzt

Die Spanier starteten hellwach in die Partie und erarbeiteten sich durch flüssigen Kombinationsspiel schnell gute Chancen. Der spanische EM-Torschützenkönig David Villa erzielte bereits nach nicht einmal zwei Minuten das 1:0 für die Gäste (2.). Vorausgegangen war eine zu kurze Abwehr des Bremer Verteidigers Naldo, die direkt beim aufgerückten David Silva landete, der Villa auf halblinker Position freispielte. Fünf Minuten später rückte erneut David Villa in den Mittelpunkt des Geschehens, doch bei seinem zweiten Versuch scheiterte er an SV-Keeper Tim Wiese (7.). Bremen wurde danach stärker und hatte durch Pizarro die erste eigene gute Möglichkeit, der Peruaner vergab diese jedoch nach einem Pass von Mittelfeldmann Mesut Özil (10.). Valencia zeigte sich unbeeindruckt von den stärker werdenden Bremern und erhöhte durch Mata auf 2:0 (15.). SV-Trainer Thomas Schaaf reagierte und brachte mit Hugo Almeida schon nach 20 Minuten einen weiteren Stürmer. Der Portugiese bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und verkürzte in der 26. Minute auf 1:2, ehe David Villa Sekunden vor der Pause erneut zuschlug und den alten Abstand wiederherstellte (45.).

Finale furioso

Thomas Schaaf hatte in der Halbzeitpause offenbar die richtigen Worte gefunden, denn die Bremer kamen wie ausgewechselt aus der Kabine. Naldo (47.) und Hugo Almeida (49.) hatten kurz nach dem Seitenwechsel gute Chancen, scheiterten mit ihren Aktionen jedoch an Valencias Torhüter Cesar Sanchez. Als Marko Marin in der 57. Minute von Jordi Alba im Strafraum zu Fall gebracht wurde und Kapitän Torsten Frings den fälligen Elfmeter wie im Hinspiel sicher verwandelte, kam wieder Hoffnung unter den Fans im Weserstadion auf, durch die die Gastgeber weitervorangetrieben wurden. Belohnt wurden die Offensivaktionen dann auch noch durch das 3:3 von Marko Marin (62.), David Villa brachte die Stimmung mit seinem dritten Tor aber wieder zum Kippen (66.). Die Bremer kamen durch Claudio Pizarro zwar noch zum verdienten Ausgleich, mehr als das Unentschieden hatte die fulminante Aufholjagd der Bremer aber leider nicht mehr eingebracht.

Manu für fussballfanseiten.de

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Werders Aufholjagd wird nicht belohnt

Bundesligist SV Werder Bremen musste sich eine Woche nach dem 1:1-Unentschieden in der Europa League gegen den FC Valencia am gestrigen Donnerstagabend mit einem 4:4 (1:3) begnügen und ist wegen der weniger erzielten Auswärtstore im Achtelfinale ausgeschieden. Eine wahnsinnige Aufholjagd der Norddeutschen reichte letzten Endes nicht, um das Viertelfinale zu erreichen und den großen Traum vom Finale am 12. Mai in Hamburg zu verwirklichen.

Almeida verkürzt

Die Spanier starteten hellwach in die Partie und erarbeiteten sich durch flüssigen Kombinationsspiel schnell gute Chancen. Der spanische EM-Torschützenkönig David Villa erzielte bereits nach nicht einmal zwei Minuten das 1:0 für die Gäste (2.). Vorausgegangen war eine zu kurze Abwehr des Bremer Verteidigers Naldo, die direkt beim aufgerückten David Silva landete, der Villa auf halblinker Position freispielte. Fünf Minuten später rückte erneut David Villa in den Mittelpunkt des Geschehens, doch bei seinem zweiten Versuch scheiterte er an SV-Keeper Tim Wiese (7.). Bremen wurde danach stärker und hatte durch Pizarro die erste eigene gute Möglichkeit, der Peruaner vergab diese jedoch nach einem Pass von Mittelfeldmann Mesut Özil (10.). Valencia zeigte sich unbeeindruckt von den stärker werdenden Bremern und erhöhte durch Mata auf 2:0 (15.). SV-Trainer Thomas Schaaf reagierte und brachte mit Hugo Almeida schon nach 20 Minuten einen weiteren Stürmer. Der Portugiese bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und verkürzte in der 26. Minute auf 1:2, ehe David Villa Sekunden vor der Pause erneut zuschlug und den alten Abstand wiederherstellte (45.).

Finale furioso

Thomas Schaaf hatte in der Halbzeitpause offenbar die richtigen Worte gefunden, denn die Bremer kamen wie ausgewechselt aus der Kabine. Naldo (47.) und Hugo Almeida (49.) hatten kurz nach dem Seitenwechsel gute Chancen, scheiterten mit ihren Aktionen jedoch an Valencias Torhüter Cesar Sanchez. Als Marko Marin in der 57. Minute von Jordi Alba im Strafraum zu Fall gebracht wurde und Kapitän Torsten Frings den fälligen Elfmeter wie im Hinspiel sicher verwandelte, kam wieder Hoffnung unter den Fans im Weserstadion auf, durch die die Gastgeber weitervorangetrieben wurden. Belohnt wurden die Offensivaktionen dann auch noch durch das 3:3 von Marko Marin (62.), David Villa brachte die Stimmung mit seinem dritten Tor aber wieder zum Kippen (66.). Die Bremer kamen durch Claudio Pizarro zwar noch zum verdienten Ausgleich, mehr als das Unentschieden hatte die fulminante Aufholjagd der Bremer aber leider nicht mehr eingebracht.

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