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Keine Vuvuzelas in Europa! Die Front gegen die Vuvuzelas wächst

Wir wollen keine Vuvuzelas!

Über 150.000 Fans wehren sich bereits gegen die Nervtröten

Hamburg, 11. Juni 2010: Nach dem Confed Cup 2009 war es ein wenig ruhiger geworden um die Plastiktröten mit dem Namen „Vuvuzela“, die lautstark die Weltmeisterschaft 2010 begleiten werden. Doch je näher die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika rückt, desto mehr rücken die Nervtröten in den Fokus. Bei vielen Public Viewing Veranstaltungen wie in München, Hamburg oder Nürnberg wurden die Tröten bereits verboten, weil sie das Gehör nachhaltig schädigen können, wie einige Mediziner herausgefunden haben. Daher greifen die Ordnungsämter durch und verbieten die Nervtröten.

Bei der der Initiative „Gegen Vuvuzelas – Pro Stimmung“ (www.vuvuzelas.org) sorgt das für Zustimmung – und Resonanz. „In den letzten drei Tagen haben sich rund 20.000 Fußballfans an unserer Petition beteiligt“, erklärt Stefan Watzinger. Damit haben sich auf www.vuvuzelas.org bereits über 150.000 Fans registriert, die sich wie Stefan Watzinger und Bastian Fröhlig, die Gründer der Initiative gegen die Nervtröten wehren.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Fußballfans zu gewinnen, die sich an unserer Petition beteiligen, die wir an die UEFA und den DFB senden wollen, um die Vuvuzelas zumindest aus den deutschen Stadion fernzuhalten und die Stimmung zu erhalten“, erklärt Stefan Watzinger. Denn schon beim Confederations Cup 2009 sorgten die Vuvuzelas für Unmut. Spieler wie Spaniens Xabi Alonso oder der Brasilianer Robinho hatten sich ebenso über die Nervtröten beklagt, wie zuletzt Arne Friedrich aus dem deutschen Team. „Leider haben die FIFA und Sepp Blatter nicht auf unsere Petition reagiert. Wir wurden einfach ignoriert“, erklärt Bastian Fröhlig. Darum will man nun weiter Stimmen sammeln, um nach der Weltmeisterschaft 2010 DFB und UEFA zu überzeugen, die Tröten in Europas Stadien zu verbieten, um die Stimmung zu retten!

Wer sich an der Aktion beteiligen will, kann dies unter www.vuvuzelas.org oder www.wirsindesleid.de.

2 Kommentare

  • Ferdinand Maisriemler

    Die Vuvuzelas im ersten Spiel haben mir gereicht.
    Hören sich an wie ein Dauer-Hornissenschwarm.
    Meine Lösung: Übertragung abschalten. Wenn diese auch in unsere Staien kommen, sieht mich dort niemand mehr.

  • Ferdinand Maisriemler

    Die Vuvuzelas im ersten Spiel haben mir gereicht.
    Hören sich an wie ein Dauer-Hornissenschwarm.
    Meine Lösung: Übertragung abschalten. Wenn diese auch in unsere Staien kommen, sieht mich dort niemand mehr.

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Über 150.000 Fans wehren sich bereits gegen die Nervtröten

Hamburg, 11. Juni 2010: Nach dem Confed Cup 2009 war es ein wenig ruhiger geworden um die Plastiktröten mit dem Namen „Vuvuzela“, die lautstark die Weltmeisterschaft 2010 begleiten werden. Doch je näher die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika rückt, desto mehr rücken die Nervtröten in den Fokus. Bei vielen Public Viewing Veranstaltungen wie in München, Hamburg oder Nürnberg wurden die Tröten bereits verboten, weil sie das Gehör nachhaltig schädigen können, wie einige Mediziner herausgefunden haben. Daher greifen die Ordnungsämter durch und verbieten die Nervtröten.

Bei der der Initiative „Gegen Vuvuzelas – Pro Stimmung“ (www.vuvuzelas.org) sorgt das für Zustimmung – und Resonanz. „In den letzten drei Tagen haben sich rund 20.000 Fußballfans an unserer Petition beteiligt“, erklärt Stefan Watzinger. Damit haben sich auf www.vuvuzelas.org bereits über 150.000 Fans registriert, die sich wie Stefan Watzinger und Bastian Fröhlig, die Gründer der Initiative gegen die Nervtröten wehren.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Fußballfans zu gewinnen, die sich an unserer Petition beteiligen, die wir an die UEFA und den DFB senden wollen, um die Vuvuzelas zumindest aus den deutschen Stadion fernzuhalten und die Stimmung zu erhalten“, erklärt Stefan Watzinger. Denn schon beim Confederations Cup 2009 sorgten die Vuvuzelas für Unmut. Spieler wie Spaniens Xabi Alonso oder der Brasilianer Robinho hatten sich ebenso über die Nervtröten beklagt, wie zuletzt Arne Friedrich aus dem deutschen Team. „Leider haben die FIFA und Sepp Blatter nicht auf unsere Petition reagiert. Wir wurden einfach ignoriert“, erklärt Bastian Fröhlig. Darum will man nun weiter Stimmen sammeln, um nach der Weltmeisterschaft 2010 DFB und UEFA zu überzeugen, die Tröten in Europas Stadien zu verbieten, um die Stimmung zu retten!

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