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1. FC Union Berlin unterliegt HFC im DFB-Pokal mit 0:1

Das erste Pflichtspiel der Saison führte den 1. FC Union Berlin am heutigen Sonntag nach Leipzig. In der Red Bull Arena traf man in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals auf den Regionalligisten Hallescher FC. Union-Trainer Uwe Neuhaus schickte seine Mannschaft im zuletzt häufig geprobten 4 – 2 – 3 – 1- System auf das Feld und begann mit folgender Startaufstellung:

Glinker – Polenz , Madouni, Göhlert, Kohlmann – Younga-Mouhani, Mattuschka – Brunnemann, Ede – Kolk – Mosquera

Union-Trainer Uwe Neuhaus hatte im Vorfeld des Spiels die Favoritenrolle seiner Elf selbstverständlich angenommen und genau so trat die Mannschaft zunächst auch auf. Klar spielbestimmend kam Union deutlich besser in die Partie als der unterklassige Konkurrent. Noch keine 10 Minuten waren gespielt, da standen bereits gute Chance durch Kolk und Brunnemann zu Buche, in der 23. Minute musste eigentlich der Führungstreffer für Union fallen, aber Mosqueras Schuss strich knapp über das Tor. Weiter ging es, Ede scheiterte an Horvath im Tor der Hallenser (29.) und in der 34. Minute wurde Mosquera im Strafraum von den Beinen geholt, der Elfmeterpfiff blieb jedoch aus. Es dauerte bis zur 36. Minute bis Halle das erste Mal auf das Union-Tor schoss. Der Freistoß aus 25 m Entfernung ging jedoch links am Tor vorbei. Im direkten Gegenzug vergab Kolk die nächste gute Gelegenheit, auch sein Schuss strich über die Latte.

Die Quittung für die vielen vergebenen Chancen gab es schließlich in der 39. Minute. Erneut war es ein Freistoß der in den Strafraum segelte und von Christoph Klippel touchiert wurde – diesmal landete er jedoch im Tor von Union-Keeper Jan Glinker. Bei diesem Spielstand blieb es auch bis zur Halbzeitpause.

Union kam unverändert aus der Kabine und versuchte wild entschlossen, das Spiel zu drehen. Es ergaben sich Chancen im Minutentakt, doch das Tor wollte nicht fallen. In der 59. Minute lag allen Eisernen der Torschrei bereits auf den Lippen, doch die Volleyabnahme einer Mattuschka-Ecke durch Polenz kratzte ein Hallenser Feldspieler für den geschlagenen Torwart von der Linie. Uwe Neuhaus versuchte mit einigen Wechseln neue Impulse zu setzen, brachte Benyamina (58.), Quiring (70.) und Peitz (82.) für Ede, Kolk und Younga-Mouhani, doch den entscheidenden Treffer zum Ausgleich konnten auch diese drei nicht beisteuern. Am dichtesten dran war schließlich Patrick Kohlmann, dessen Freistoß ans Lattenkreuz krachte. So verrannen die Minuten bis es kurz vor Spielende beinahe zum Eklat kam. Im Block der Halle-Fans wurden mehrere Böller gezündet, wovon einer unmittelbar neben Jan Glinker im 5 m-Raum explodierte. Das Spiel wurde für mehrere Minuten unterbrochen, dann ließ Schiedsrichter Sippel weiterspielen, mit sechs Minuten Nachspielzeit. Auch in dieser fiel kein Tor mehr und so jubelten nach dem Abpfiff die Hallenser, während die Union-Spieler enttäuscht zu Boden sanken.

Uwe Neuhaus kommentierte das Spiel anschließend wie folgt: „Wir waren klar feldüberlegen und haben versäumt, das Spiel mit einer unserer zahlreichen Chancen frühzeitig zu entscheiden. In der 2. Halbzeit waren wir zu hektisch und zu zerfahren, weil jeder die entscheidende Aktion setzen wollte. Am Ende ist der Sieg für Halle verdient, für uns ein absolut enttäuschendes Ergebnis.“

Halles Trainer Sven Köhler schloss sich dem weitgehend an: „Union war die bessere Mannschaft, aber wir haben kämpferisch und läuferisch alles gegeben. Wir hatten das Glück, dass Union seine Chancen nicht nutzen konnte. Jetzt freuen wir uns auf die nächste Runde.“

Quelle: FC Union Berlin

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1. FC Union Berlin unterliegt HFC im DFB-Pokal mit 0:1

Das erste Pflichtspiel der Saison führte den 1. FC Union Berlin am heutigen Sonntag nach Leipzig. In der Red Bull Arena traf man in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals auf den Regionalligisten Hallescher FC. Union-Trainer Uwe Neuhaus schickte seine Mannschaft im zuletzt häufig geprobten 4 – 2 – 3 – 1- System auf das Feld und begann mit folgender Startaufstellung:

Glinker – Polenz , Madouni, Göhlert, Kohlmann – Younga-Mouhani, Mattuschka – Brunnemann, Ede – Kolk – Mosquera

Union-Trainer Uwe Neuhaus hatte im Vorfeld des Spiels die Favoritenrolle seiner Elf selbstverständlich angenommen und genau so trat die Mannschaft zunächst auch auf. Klar spielbestimmend kam Union deutlich besser in die Partie als der unterklassige Konkurrent. Noch keine 10 Minuten waren gespielt, da standen bereits gute Chance durch Kolk und Brunnemann zu Buche, in der 23. Minute musste eigentlich der Führungstreffer für Union fallen, aber Mosqueras Schuss strich knapp über das Tor. Weiter ging es, Ede scheiterte an Horvath im Tor der Hallenser (29.) und in der 34. Minute wurde Mosquera im Strafraum von den Beinen geholt, der Elfmeterpfiff blieb jedoch aus. Es dauerte bis zur 36. Minute bis Halle das erste Mal auf das Union-Tor schoss. Der Freistoß aus 25 m Entfernung ging jedoch links am Tor vorbei. Im direkten Gegenzug vergab Kolk die nächste gute Gelegenheit, auch sein Schuss strich über die Latte.

Die Quittung für die vielen vergebenen Chancen gab es schließlich in der 39. Minute. Erneut war es ein Freistoß der in den Strafraum segelte und von Christoph Klippel touchiert wurde – diesmal landete er jedoch im Tor von Union-Keeper Jan Glinker. Bei diesem Spielstand blieb es auch bis zur Halbzeitpause.

Union kam unverändert aus der Kabine und versuchte wild entschlossen, das Spiel zu drehen. Es ergaben sich Chancen im Minutentakt, doch das Tor wollte nicht fallen. In der 59. Minute lag allen Eisernen der Torschrei bereits auf den Lippen, doch die Volleyabnahme einer Mattuschka-Ecke durch Polenz kratzte ein Hallenser Feldspieler für den geschlagenen Torwart von der Linie. Uwe Neuhaus versuchte mit einigen Wechseln neue Impulse zu setzen, brachte Benyamina (58.), Quiring (70.) und Peitz (82.) für Ede, Kolk und Younga-Mouhani, doch den entscheidenden Treffer zum Ausgleich konnten auch diese drei nicht beisteuern. Am dichtesten dran war schließlich Patrick Kohlmann, dessen Freistoß ans Lattenkreuz krachte. So verrannen die Minuten bis es kurz vor Spielende beinahe zum Eklat kam. Im Block der Halle-Fans wurden mehrere Böller gezündet, wovon einer unmittelbar neben Jan Glinker im 5 m-Raum explodierte. Das Spiel wurde für mehrere Minuten unterbrochen, dann ließ Schiedsrichter Sippel weiterspielen, mit sechs Minuten Nachspielzeit. Auch in dieser fiel kein Tor mehr und so jubelten nach dem Abpfiff die Hallenser, während die Union-Spieler enttäuscht zu Boden sanken.

Uwe Neuhaus kommentierte das Spiel anschließend wie folgt: „Wir waren klar feldüberlegen und haben versäumt, das Spiel mit einer unserer zahlreichen Chancen frühzeitig zu entscheiden. In der 2. Halbzeit waren wir zu hektisch und zu zerfahren, weil jeder die entscheidende Aktion setzen wollte. Am Ende ist der Sieg für Halle verdient, für uns ein absolut enttäuschendes Ergebnis.“

Halles Trainer Sven Köhler schloss sich dem weitgehend an: „Union war die bessere Mannschaft, aber wir haben kämpferisch und läuferisch alles gegeben. Wir hatten das Glück, dass Union seine Chancen nicht nutzen konnte. Jetzt freuen wir uns auf die nächste Runde.“

Quelle: FC Union Berlin

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