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Alemannia Aachen – Beratungen über Verhalten der Fans

Bei der Alemannia wurde am Donnerstag über die Probleme beratschlagt, die in jüngster Vergangenheit durch Fehlverhalten einzelner Fans entstanden sind. Geschäftsführer, Sicherheitsbeauftragter, Fanbeauftragte, Ticketmanager und Pressesprecher nahmen die jüngsten Berichte zum Anlass, über Gründe und Maßnahmen zu diskutieren.

„Zu allererst möchten wir alle Anwohner um Verzeihung bitten, die nach dem Amateurspiel am vergangenen Samstag durch rivalisierende Fans verängstigt wurden. Die Alemannia ist sehr daran interessiert, mit den Nachbarn in der Soers ein freundschaftliches Verhältnis zu bewahren“, erklärt Geschäftsführer Frithjof Kraemer. Die Konfrontation zwischen Aachener und Essener Fans war deutlich nach dem Spiel im weiteren Umfeld des Stadions entstanden. „Das rechtfertigt natürlich nicht die entstandenen Tumulte. Wir gehen davon aus, dass unsere Fans die Anhänger der Gastmannschaft weiterhin mit dem notwendigen Respekt behandeln“, so Kraemer. Die Partie gegen RW Essen beinhalte durch die langjährige Rivalität allerdings eine erhöhte Brisanz. Aufgrund dessen wurde das Spiel im Vorfeld sicherheitstechnisch wie eine Bundesligapartie behandelt. Das Konzept der Fantrennung sei vor, während und unmittelbar nach der Begegnung auch aufgegangen. „Gegen Essen war aufgrund der Rivalität beider Klubs Fanklientel im Stadion, das wir seit Jahren nicht mehr bei der Alemannia gesehen haben“, erklären die Fanbeauftragten Lutz van Hasselt und Robert Jacobs. Es wurde daher beschlossen, die Wachsamkeit zu erhöhen. „Allerdings sind wir uns auch darüber im Klaren, dass das Essen-Spiel mit seiner Brisanz eine einmalige Ausnahmestellung hatte“, so van Hasselt.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die vermehrten Beschwerden von Zuschauern auf dem Bitburger Wall und den angrenzenden Sitzplatzblöcken. Dort war es an den letzen Spieltagen vereinzelt zu „Bierduschen“ gekommen. „Das Werfen voller Bierbecher gehört aus unserer Sicht nicht unbedingt zur Fankultur“, so van Hasselt, der den Dialog in die betreffenden Fangruppierungen bereits verstärkt hat. Speziell der Block S3 sei aber ein ausgewiesener Fanblock, in dem es schon einmal rauer zugehen könne. „Der Findungsprozess, den das neue Stadion mit sich bringt, ist hier immer noch im Gange. Wir werden mit all jenen Fans, die sich bei uns gemeldet haben, eine individuelle Lösung finden“, erklärt Ticketmanager Kai Schalkowski.

Quelle: Alemannia Aachen

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Alemannia Aachen – Beratungen über Verhalten der Fans

Bei der Alemannia wurde am Donnerstag über die Probleme beratschlagt, die in jüngster Vergangenheit durch Fehlverhalten einzelner Fans entstanden sind. Geschäftsführer, Sicherheitsbeauftragter, Fanbeauftragte, Ticketmanager und Pressesprecher nahmen die jüngsten Berichte zum Anlass, über Gründe und Maßnahmen zu diskutieren.

„Zu allererst möchten wir alle Anwohner um Verzeihung bitten, die nach dem Amateurspiel am vergangenen Samstag durch rivalisierende Fans verängstigt wurden. Die Alemannia ist sehr daran interessiert, mit den Nachbarn in der Soers ein freundschaftliches Verhältnis zu bewahren“, erklärt Geschäftsführer Frithjof Kraemer. Die Konfrontation zwischen Aachener und Essener Fans war deutlich nach dem Spiel im weiteren Umfeld des Stadions entstanden. „Das rechtfertigt natürlich nicht die entstandenen Tumulte. Wir gehen davon aus, dass unsere Fans die Anhänger der Gastmannschaft weiterhin mit dem notwendigen Respekt behandeln“, so Kraemer. Die Partie gegen RW Essen beinhalte durch die langjährige Rivalität allerdings eine erhöhte Brisanz. Aufgrund dessen wurde das Spiel im Vorfeld sicherheitstechnisch wie eine Bundesligapartie behandelt. Das Konzept der Fantrennung sei vor, während und unmittelbar nach der Begegnung auch aufgegangen. „Gegen Essen war aufgrund der Rivalität beider Klubs Fanklientel im Stadion, das wir seit Jahren nicht mehr bei der Alemannia gesehen haben“, erklären die Fanbeauftragten Lutz van Hasselt und Robert Jacobs. Es wurde daher beschlossen, die Wachsamkeit zu erhöhen. „Allerdings sind wir uns auch darüber im Klaren, dass das Essen-Spiel mit seiner Brisanz eine einmalige Ausnahmestellung hatte“, so van Hasselt.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die vermehrten Beschwerden von Zuschauern auf dem Bitburger Wall und den angrenzenden Sitzplatzblöcken. Dort war es an den letzen Spieltagen vereinzelt zu „Bierduschen“ gekommen. „Das Werfen voller Bierbecher gehört aus unserer Sicht nicht unbedingt zur Fankultur“, so van Hasselt, der den Dialog in die betreffenden Fangruppierungen bereits verstärkt hat. Speziell der Block S3 sei aber ein ausgewiesener Fanblock, in dem es schon einmal rauer zugehen könne. „Der Findungsprozess, den das neue Stadion mit sich bringt, ist hier immer noch im Gange. Wir werden mit all jenen Fans, die sich bei uns gemeldet haben, eine individuelle Lösung finden“, erklärt Ticketmanager Kai Schalkowski.

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