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10. Februar 2010 – Aktuelles, DFB Pokal, Startseite

Schalke besiegt Favoritenschreck Osnabrück

Der Tabellendritte der Bundesliga tat sich gegen den Favoritenschreck aus der 3. Liga, der bereits Hamburg und Dortmund erfolgreich aus dem Pokal befördern konnte, lange Zeit schwer. Nach 90 Minuten lautete der Spielstand durch den Treffer des Ex-Nationalspielers Kevin Kuranyi (59.) aber 1:0 für Schalke. Die „Königsblauen“ ziehen damit in die Runde der besten vier Mannschaften ein und sind nur noch einen Schritt vom Finale in Berlin entfernt.

Osnabrück mit kompakter Defensive

Die Schalker nahmen die Partie von Beginn an sehr ernst und unterschätzten den Gegner keineswegs, auch wenn im Vorfeld von einer Begegnung zwischen David und Goliath die Rede war. Der DFB-Pokal hat aber seine ganz eigenen Gesetze und das haben die Osnabrücker schon einige Male in dieser Saison beweisen können. Trotz alledem hatte Schalke durch Kuranyi die ersten gute Chance des Spiels (13.) doch der Stürmer schoss den Ball nach Vorarbeit von Rafinha am langen Pfosten vorbei. In der 20. Minute dann die zweite Chance, als Vicente Sanchez nur daneben köpft. Danach kam der VfL dann immer besser ins Spiel und gelangte in der 44. Minute nach einem Ballgewinn durch Lindemann zur ersten eigenen Möglichkeit, aber der Schuss aus 16 Metern ging etwa einen halben Meter über das Tor. Das 0:0 ging zur Pause in Ordnung. Schalke war zwar spielbestimmend, ließ im Abschluss aber die notwendige Kaltschnäuzigkeit vermissen, um die kompakte Defensive des Drittligisten zu knacken.

Kuranyi entscheidet Spiel

Schalkes Aktionen waren nach der Pause wieder etwas zwingender und wurden in der 59. Minute durch Kuranyis Führungstreffer belohnt: Rakitic spielte den Ball auf Sanchez, der nach innen zog und vier Gegner umkreiste, ehe er das Leder zu Kuranyi passte, der den Ball lässig im langen Eck platzierte. Die Gäste aus Osnabrück drängten in der Folge jedoch auf den Ausgleich und hatten durch Aleksandar Kotuljac (67. / 70.) noch zwei tolle Möglichkeiten, die aber nicht in Tore umgemünzt wurden. Der VfL bemühte sich und kämpfte, aber mehr Chancen oder gar ein Tor sprangen dabei nicht mehr heraus.

Fazit

Osnabrück hat eine gute kämpferische Leistung gezeigt, der Schalker Sieg geht aber letzten Endes in Ordnung.

Manu für fussballfanseiten.de

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Schalke besiegt Favoritenschreck Osnabrück

Der Tabellendritte der Bundesliga tat sich gegen den Favoritenschreck aus der 3. Liga, der bereits Hamburg und Dortmund erfolgreich aus dem Pokal befördern konnte, lange Zeit schwer. Nach 90 Minuten lautete der Spielstand durch den Treffer des Ex-Nationalspielers Kevin Kuranyi (59.) aber 1:0 für Schalke. Die „Königsblauen“ ziehen damit in die Runde der besten vier Mannschaften ein und sind nur noch einen Schritt vom Finale in Berlin entfernt.

Osnabrück mit kompakter Defensive

Die Schalker nahmen die Partie von Beginn an sehr ernst und unterschätzten den Gegner keineswegs, auch wenn im Vorfeld von einer Begegnung zwischen David und Goliath die Rede war. Der DFB-Pokal hat aber seine ganz eigenen Gesetze und das haben die Osnabrücker schon einige Male in dieser Saison beweisen können. Trotz alledem hatte Schalke durch Kuranyi die ersten gute Chance des Spiels (13.) doch der Stürmer schoss den Ball nach Vorarbeit von Rafinha am langen Pfosten vorbei. In der 20. Minute dann die zweite Chance, als Vicente Sanchez nur daneben köpft. Danach kam der VfL dann immer besser ins Spiel und gelangte in der 44. Minute nach einem Ballgewinn durch Lindemann zur ersten eigenen Möglichkeit, aber der Schuss aus 16 Metern ging etwa einen halben Meter über das Tor. Das 0:0 ging zur Pause in Ordnung. Schalke war zwar spielbestimmend, ließ im Abschluss aber die notwendige Kaltschnäuzigkeit vermissen, um die kompakte Defensive des Drittligisten zu knacken.

Kuranyi entscheidet Spiel

Schalkes Aktionen waren nach der Pause wieder etwas zwingender und wurden in der 59. Minute durch Kuranyis Führungstreffer belohnt: Rakitic spielte den Ball auf Sanchez, der nach innen zog und vier Gegner umkreiste, ehe er das Leder zu Kuranyi passte, der den Ball lässig im langen Eck platzierte. Die Gäste aus Osnabrück drängten in der Folge jedoch auf den Ausgleich und hatten durch Aleksandar Kotuljac (67. / 70.) noch zwei tolle Möglichkeiten, die aber nicht in Tore umgemünzt wurden. Der VfL bemühte sich und kämpfte, aber mehr Chancen oder gar ein Tor sprangen dabei nicht mehr heraus.

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Osnabrück hat eine gute kämpferische Leistung gezeigt, der Schalker Sieg geht aber letzten Endes in Ordnung.

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