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15. Februar 2010 – 1. Bundesliga, Aktuelles, Startseite

Berlin behält rote Laterne

Hertha BSC Berlin konnte in der Partie gegen den 1. FSV Mainz 05 wieder nicht den erhofften Befreiungsschlag landen und musste sich nach 90 Minuten mit einem 1:1 (0:1)-Unentschieden zufrieden geben. Die Hertha behält nach dem Punktgewinn weiterhin die rote Laterne, der FSV steht auf Platz 8 der Tabelle und beendete eine Pleitenserie von vier Spielen in Folge. Die Mainzer gingen durch Aristide Bancé in Führung (37.), Adrian Ramos markierte für die „Alte Dame“ den Ausgleich (51.).

Zaghafter Beginn beider Mannschaften

Beide Teams starteten verhalten in die Partie, sodass Chancen Mangelware waren. Trotz alledem war Hertha aber von Beginn an die etwas aktivere Mannschaft. Der erste Torschuss der Partie wurde erst in der 21. Minute vom Mainzer Adàm Szalai abgegeben, dessen Schuss ging gut drei Meter über die Querlatte. In der 30. Minute kam dann auch die Hertha zur ersten Möglichkeit, als Arne Friedrich nach einem Eckball das Leder mit dem Kopf aufs Tor brachte, Heinz Müller hatte aber keine Probleme den Ball aufzunehmen. Sechs Minuten später ging ein Distanzschuss von Florian Kringe nur knapp über die Latte (36.). Bis dato war Kringes Schuss  die gefährlichste Situation in dieser Partie, aber nur eine Minute später erzielte Aristide Bancé mit einem Traumtor die Führung für die Mainzer (37.). Adàm Szalai bekam auf der linken Seite den Ball zugespielt und hob diesen gefühlvoll zu Bancé, der das Leder direkt nahm und es unhaltbar links oben im Winkel versenkte. Hertha bemühte sich in den letzten Minuten der 1. Halbzeit nicht weiter um den Ausgleich, daher gingen beide Teams mit dem gerechten 1:0 in die Pause.

Einwechslung von Cicero macht sich bezahlt

Herthas Trainer Friedhelm Funkel reagierte in der Halbzeitpause und brachte nach dem Seitenwechsel den Brasilianer Cicero für Christoph Janker, der im Mittelfeld doch recht blass gewesen war. Diese Einwechslung machte sich nur wenige Minuten später bezahlt, denn nach einem Eckball von Raffael verlängerte Cicero die Kugel zum langen Pfosten, wo Ramos aus zwei Metern zum Ausgleich einköpfte (51.). Die Berliner drängten nun auf den Führungstreffer und ein Schuss von Cicero hätte in der 60. Minute fast zum 2:1 geführt, weil Bo Svensson den Schuss noch abfälschte und ihn so erst richtig gefährlich machte, aber Müller war erneut auf dem Posten. Berlin hatte durch Kringe (64.) und Ramos, der nur die Latte traf  (78.) noch zwei weitere gute Chancen, die aber vergeben wurden und somit blieb es beim 1:1. Die Hertha hätte die drei Punkte durchaus verdient gehabt, war in ihren Offensivaktionen aber insgesamt zu harmlos.

Manu für fussballfanseiten.de

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Berlin behält rote Laterne

Hertha BSC Berlin konnte in der Partie gegen den 1. FSV Mainz 05 wieder nicht den erhofften Befreiungsschlag landen und musste sich nach 90 Minuten mit einem 1:1 (0:1)-Unentschieden zufrieden geben. Die Hertha behält nach dem Punktgewinn weiterhin die rote Laterne, der FSV steht auf Platz 8 der Tabelle und beendete eine Pleitenserie von vier Spielen in Folge. Die Mainzer gingen durch Aristide Bancé in Führung (37.), Adrian Ramos markierte für die „Alte Dame“ den Ausgleich (51.).

Zaghafter Beginn beider Mannschaften

Beide Teams starteten verhalten in die Partie, sodass Chancen Mangelware waren. Trotz alledem war Hertha aber von Beginn an die etwas aktivere Mannschaft. Der erste Torschuss der Partie wurde erst in der 21. Minute vom Mainzer Adàm Szalai abgegeben, dessen Schuss ging gut drei Meter über die Querlatte. In der 30. Minute kam dann auch die Hertha zur ersten Möglichkeit, als Arne Friedrich nach einem Eckball das Leder mit dem Kopf aufs Tor brachte, Heinz Müller hatte aber keine Probleme den Ball aufzunehmen. Sechs Minuten später ging ein Distanzschuss von Florian Kringe nur knapp über die Latte (36.). Bis dato war Kringes Schuss  die gefährlichste Situation in dieser Partie, aber nur eine Minute später erzielte Aristide Bancé mit einem Traumtor die Führung für die Mainzer (37.). Adàm Szalai bekam auf der linken Seite den Ball zugespielt und hob diesen gefühlvoll zu Bancé, der das Leder direkt nahm und es unhaltbar links oben im Winkel versenkte. Hertha bemühte sich in den letzten Minuten der 1. Halbzeit nicht weiter um den Ausgleich, daher gingen beide Teams mit dem gerechten 1:0 in die Pause.

Einwechslung von Cicero macht sich bezahlt

Herthas Trainer Friedhelm Funkel reagierte in der Halbzeitpause und brachte nach dem Seitenwechsel den Brasilianer Cicero für Christoph Janker, der im Mittelfeld doch recht blass gewesen war. Diese Einwechslung machte sich nur wenige Minuten später bezahlt, denn nach einem Eckball von Raffael verlängerte Cicero die Kugel zum langen Pfosten, wo Ramos aus zwei Metern zum Ausgleich einköpfte (51.). Die Berliner drängten nun auf den Führungstreffer und ein Schuss von Cicero hätte in der 60. Minute fast zum 2:1 geführt, weil Bo Svensson den Schuss noch abfälschte und ihn so erst richtig gefährlich machte, aber Müller war erneut auf dem Posten. Berlin hatte durch Kringe (64.) und Ramos, der nur die Latte traf  (78.) noch zwei weitere gute Chancen, die aber vergeben wurden und somit blieb es beim 1:1. Die Hertha hätte die drei Punkte durchaus verdient gehabt, war in ihren Offensivaktionen aber insgesamt zu harmlos.

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