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14. Februar 2010 – 2. Bundesliga, Aktuelles, Startseite

Randale in Karlsruhe

Der FC Energie Cottbus hat durch einen 2:0 (0:0)-Erfolg in Karlsruhe endlich den ersten Sieg in der Rückrunde feiern können und sich damit auf den 11. Rang verbessert. Die lange überlegenen Karlsruher müssen ihren Blick hingegen wieder nach unten richten, da der momentane Vorsprung von sechs Punkten nach den Sonntagsbegegnungen nur noch drei Punkte betragen könnte. Für die Lausitzer waren Nils Petersen (57.) und Emil Jula (74.) erfolgreich.

KSC-Fans sorgen für Spielunterbrechung und bringen eigene Mannschaft um den Sieg

Der KSC startete gut in die Partie und kam durch Matthias Zimmermann, der aus 16 Metern einfach mal draufhielt und mit seinem Schuss nur knapp das Gehäuse verpasste, zur einer ersten guten Möglichkeit (9.). Macauley Chrisantus bot sich in der 19. Minute die bis dahin beste Chance, doch Torwart Tremmel kratzte den wuchtigen Schuss im Nachfassen von der Linie; der Nachschuss von Krebs ging vorbei. In der 33. Minute dann die nächste Riesenchance für den KSC: Krebs spielte steil in den Sechzehner, wo Chrisantus völlig freistehend zum Schuss kam, doch Tremmel parierte erneut glänzend und rettete das 0:0.

Mittlerweile hätte der KSC schon längst in Führung gehen müssen, doch die Chancen wurden nicht effektiv genug genutzt. Zu allem Überfluss wurde die Partie in der 40. Minute auch noch unterbrochen, weil KSC-Anhänger bei einem Eckball mit Schneebällen auf den Cottbuser Jiaji Shao und Linienrichter Dominik Nowak warfen. Gutes taten sie ihrer Mannschaft damit nicht, denn auch wenn die Karlsruher kurz vor der Pause noch eine tolle Chance durch Anton Fink hatten, der den Ball aus 15 Metern an die Latte knallte (45.), brachten die eigenen Fans den KSC in der Folge völlig aus dem Tritt. In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit erzielte der Cottbuser Emil Jula mit der ersten richtigen Chance der Lausitzer fast das 1:0, aber sein Kopfball ging nur an den Pfosten. Die Karlsruher hätten die Führung zur Pause wirklich verdient gehabt, da sie aber zu fahrlässig mit ihren Chancen umgegangen sind und auch noch mächtig Glück beim Kopfball von Jula hatten, stand es nur 0:0.

Cottbus startete etwas besser in die 2. Halbzeit und kam in der 57. Minute durch Nils Petersen, der den Ball aus sechs Metern über die Linie schob, etwas überraschend zum 1:0. Etwa 17 Minuten später konnte Emil Jula nach einem Eckball von Marc-André Kruska dann doch noch über einen eigenen Treffer jubeln, als er den Ball völlig unhaltbar für KSC-Keeper Markus Miller ins rechte untere Eck köpfte. Karlsruhe kam im Anschluss daran nicht mehr zu zwingenden Torchancen und wurde für die Nachlässigkeit in der ersten Halbzeit bitter bestraft. Der Sieg der Lausitzer ist nach dem Spielverlauf in der ersten Halbzeit zwar etwas überraschend, aber dennoch nicht unverdient.

Manu für fussballfanseiten.de

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Der FC Energie Cottbus hat durch einen 2:0 (0:0)-Erfolg in Karlsruhe endlich den ersten Sieg in der Rückrunde feiern können und sich damit auf den 11. Rang verbessert. Die lange überlegenen Karlsruher müssen ihren Blick hingegen wieder nach unten richten, da der momentane Vorsprung von sechs Punkten nach den Sonntagsbegegnungen nur noch drei Punkte betragen könnte. Für die Lausitzer waren Nils Petersen (57.) und Emil Jula (74.) erfolgreich.

KSC-Fans sorgen für Spielunterbrechung und bringen eigene Mannschaft um den Sieg

Der KSC startete gut in die Partie und kam durch Matthias Zimmermann, der aus 16 Metern einfach mal draufhielt und mit seinem Schuss nur knapp das Gehäuse verpasste, zur einer ersten guten Möglichkeit (9.). Macauley Chrisantus bot sich in der 19. Minute die bis dahin beste Chance, doch Torwart Tremmel kratzte den wuchtigen Schuss im Nachfassen von der Linie; der Nachschuss von Krebs ging vorbei. In der 33. Minute dann die nächste Riesenchance für den KSC: Krebs spielte steil in den Sechzehner, wo Chrisantus völlig freistehend zum Schuss kam, doch Tremmel parierte erneut glänzend und rettete das 0:0.

Mittlerweile hätte der KSC schon längst in Führung gehen müssen, doch die Chancen wurden nicht effektiv genug genutzt. Zu allem Überfluss wurde die Partie in der 40. Minute auch noch unterbrochen, weil KSC-Anhänger bei einem Eckball mit Schneebällen auf den Cottbuser Jiaji Shao und Linienrichter Dominik Nowak warfen. Gutes taten sie ihrer Mannschaft damit nicht, denn auch wenn die Karlsruher kurz vor der Pause noch eine tolle Chance durch Anton Fink hatten, der den Ball aus 15 Metern an die Latte knallte (45.), brachten die eigenen Fans den KSC in der Folge völlig aus dem Tritt. In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit erzielte der Cottbuser Emil Jula mit der ersten richtigen Chance der Lausitzer fast das 1:0, aber sein Kopfball ging nur an den Pfosten. Die Karlsruher hätten die Führung zur Pause wirklich verdient gehabt, da sie aber zu fahrlässig mit ihren Chancen umgegangen sind und auch noch mächtig Glück beim Kopfball von Jula hatten, stand es nur 0:0.

Cottbus startete etwas besser in die 2. Halbzeit und kam in der 57. Minute durch Nils Petersen, der den Ball aus sechs Metern über die Linie schob, etwas überraschend zum 1:0. Etwa 17 Minuten später konnte Emil Jula nach einem Eckball von Marc-André Kruska dann doch noch über einen eigenen Treffer jubeln, als er den Ball völlig unhaltbar für KSC-Keeper Markus Miller ins rechte untere Eck köpfte. Karlsruhe kam im Anschluss daran nicht mehr zu zwingenden Torchancen und wurde für die Nachlässigkeit in der ersten Halbzeit bitter bestraft. Der Sieg der Lausitzer ist nach dem Spielverlauf in der ersten Halbzeit zwar etwas überraschend, aber dennoch nicht unverdient.

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