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24. Februar 2010 – Aktuelles, Europa League, Startseite

Hertha verpasst Achtelfinale der Europa League

Da waren’s nur noch drei deutsche Vertreter: für Tabellenschlusslicht Hertha BSC Berlin hat sich nach dem 1:1-Unentschieden im Hinspiel die Reise nach Portugal nicht wirklich gelohnt, denn im Estádio Da Luz setzte es am gestrigen Dienstagabend eine herbe 0:4 (0:1)-Schlappe, sodass die Berliner die Segel in der Europa League endgültig streichen mussten. Die Tore für die Portugiesen erzielten Aimar (25.), Oscar Cardozo (49./62.) und Javi Garcia (59.). Hertha kann sich nach dem Ausscheiden nun vollkommen auf den Abstiegskampf in der Bundesliga konzentrieren.

Lissabon dominiert und trifft

Die Portugiesen zeigten der Hertha von Beginn an, wer Herr im Hause ist und drängten sofort auf den Führungstreffer. Vor allem Angel di Maria, der im Hinspiel schon nach wenigen Minuten das 1:0 erzielte, war von Herthas Defensive nur schwer in den Griff zu bekommen. Der argentinische Nationalspieler Aimar vernaschte bei seinem Führungstreffer erst Kapitän Arne Friedrich, um danach Keeper Jaroslav Drobny mit einem platzierten Schuss keine Chance zu lassen (25.).

Berlins Defensive konnte aber auch nach dem 0:1 nicht aufatmen, denn Lissabon wollte den Sack frühzeitig zu machen. Einzig und allein Mittelfeldspieler Raffael sorgte mit seinen verzweifelten Vorstößen, die meistens im Nichts endeten, für kurze Entlastungsphasen. Neben Angel di Maria war auch Benficas Torjäger Oscar Cardozo nie wirklich in den Griff zu kriegen. Der Stürmer aus Paraguay sorgte mit seinem Doppelpack kurz nach der Pause im Alleingang für die Entscheidung (49./62.). Javi Garcia gelang nur wenige Minuten vor dem 4:0 mit einem platzierten Rechtsschuss der Treffer zum 3:0 der Heimmannschaft (59.).

Insgesamt ging der Sieg der Portugiesen natürlich vollkommen in Ordnung, nach dem 0:2 gaben sich die Berliner vollkommen auf und sparten völlig offensichtlich ihre Kräfte für das wichtige Bundesliga-Spiel am Samstag gegen 1899 Hoffenheim. Trainer Friedhelm Funkel hatte im Hinblick auf diese Begegnung bereits Mittelfeldspieler Fabian Lustenberger eine Auszeit gegönnt.

Manu für fussballfanseiten.de

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Hertha verpasst Achtelfinale der Europa League

Da waren’s nur noch drei deutsche Vertreter: für Tabellenschlusslicht Hertha BSC Berlin hat sich nach dem 1:1-Unentschieden im Hinspiel die Reise nach Portugal nicht wirklich gelohnt, denn im Estádio Da Luz setzte es am gestrigen Dienstagabend eine herbe 0:4 (0:1)-Schlappe, sodass die Berliner die Segel in der Europa League endgültig streichen mussten. Die Tore für die Portugiesen erzielten Aimar (25.), Oscar Cardozo (49./62.) und Javi Garcia (59.). Hertha kann sich nach dem Ausscheiden nun vollkommen auf den Abstiegskampf in der Bundesliga konzentrieren.

Lissabon dominiert und trifft

Die Portugiesen zeigten der Hertha von Beginn an, wer Herr im Hause ist und drängten sofort auf den Führungstreffer. Vor allem Angel di Maria, der im Hinspiel schon nach wenigen Minuten das 1:0 erzielte, war von Herthas Defensive nur schwer in den Griff zu bekommen. Der argentinische Nationalspieler Aimar vernaschte bei seinem Führungstreffer erst Kapitän Arne Friedrich, um danach Keeper Jaroslav Drobny mit einem platzierten Schuss keine Chance zu lassen (25.).

Berlins Defensive konnte aber auch nach dem 0:1 nicht aufatmen, denn Lissabon wollte den Sack frühzeitig zu machen. Einzig und allein Mittelfeldspieler Raffael sorgte mit seinen verzweifelten Vorstößen, die meistens im Nichts endeten, für kurze Entlastungsphasen. Neben Angel di Maria war auch Benficas Torjäger Oscar Cardozo nie wirklich in den Griff zu kriegen. Der Stürmer aus Paraguay sorgte mit seinem Doppelpack kurz nach der Pause im Alleingang für die Entscheidung (49./62.). Javi Garcia gelang nur wenige Minuten vor dem 4:0 mit einem platzierten Rechtsschuss der Treffer zum 3:0 der Heimmannschaft (59.).

Insgesamt ging der Sieg der Portugiesen natürlich vollkommen in Ordnung, nach dem 0:2 gaben sich die Berliner vollkommen auf und sparten völlig offensichtlich ihre Kräfte für das wichtige Bundesliga-Spiel am Samstag gegen 1899 Hoffenheim. Trainer Friedhelm Funkel hatte im Hinblick auf diese Begegnung bereits Mittelfeldspieler Fabian Lustenberger eine Auszeit gegönnt.

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