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29. April 2010 – Aktuelles, Champions Leaque, Startseite

Inter mauert sich erfolgreich ins Finale

Inter Mailand hat am gestrigen Abend trotz einer 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Titelverteidiger FC Barcelona (Hinspiel 3:1) den Einzug ins diesjährige Finale der Champions League perfekt gemacht und trifft im Endspiel am 22. Mai auf den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Eine überragende Defensivleistung ebnete den Nerrazzuri erstmals seit 38 Jahren die Teilnahme am Endspiel des früheren Cups der Landesmeister. Für die Katalanen platzte hingegen der große Traum von der erfolgreichen Titelverteidigung, welche die erste seit der Einführung der Champions League vor 18 Jahren wäre.

Rot für Inters Thiago Motta

In einer äußerst emotionalen und hektischen Partie beschränkten sich die Italiener in erster Linie auf die Verteidigung und versuchten den Katalanen durch Pressing und teilweise überhartes Einsteigen von Beginn an den Schneid abzukaufen, was zunächst auch gelang. Die Katalanen starteten im heimischen Hexenkessel Camp Nou mit viel Schwung, gute Ideen hatte aber keiner der Akteure des Starensembles. Erst nach zwanzig Minuten war Barcelona endgültig im Spiel angekommen und profitierte in der 28. Minute von einem Platzverweis gegen Inters Thiago Motta, der nach einem Schlag gegen den Hals von Pedro die Rote Karte sah. Weil Motta beim Verlassen des Feldes zusätzlich noch Sergio Busquets würgte, droht ihm eine lange Sperre, die möglicherweise die gesamte Champions-League-Hinrunde der nächsten Saison betreffen könnte.

Zweite Halbzeit gleicht Handballspiel

Chancen waren im ersten Durchgang absolute Mangelware und auch die zweite Halbzeit glich teilweise eher einem Handballspiel, als einem Fußballspiel, weil sich Inter mit den verbliebenen neun Feldspielern in der eigenen Halbzeit verschanzte und somit verhinderte, dass Barca auch nur in die Nähe des eigenen Sechzehners kam. Die Gastgeber hatten zwar ein dickes Plus hinsichtlich des Ballbesitzes, allerdings wollten auch in Hälfte zwei keine guten Torchancen entstehen. Nachdem der eingewechselte Bojan Krkic sieben Minuten vor Schluss zunächst freistehend vergab (83.), gelang Gerard Pique mit einem absoluten Zauber-Tor der Treffer zum 1:0 (84.), dieser kam allerdings zu spät.

Wiedersehen mit Altbekannten

Die Finalpaarung für den 22. Mai lautet also Inter Mailand gegen Bayern München. Die Partie im Estadio Bernabeu wird aber nicht nur wegen dem möglichen Titelgewinn höchst interessant, sondern auch, weil ein paar Altbekannte aufeinander treffen. FCB-Trainer Louis van Gaal trifft dabei nämlich auf seinen früheren Assistenten Jose Mourinho, der zu gemeinsamen Zeiten in Barcelona als Dolmetscher des Niederländers fungierte. Außerdem trifft Mailands brasilianischer Innenverteidiger Lucio auf seinen alten Arbeitgeber, nachdem er im vergangenen Sommer von München nach Mailand gewechselt war.

Manu für fussballfanseiten.de

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Inter mauert sich erfolgreich ins Finale

Inter Mailand hat am gestrigen Abend trotz einer 0:1 (0:0)-Niederlage gegen Titelverteidiger FC Barcelona (Hinspiel 3:1) den Einzug ins diesjährige Finale der Champions League perfekt gemacht und trifft im Endspiel am 22. Mai auf den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Eine überragende Defensivleistung ebnete den Nerrazzuri erstmals seit 38 Jahren die Teilnahme am Endspiel des früheren Cups der Landesmeister. Für die Katalanen platzte hingegen der große Traum von der erfolgreichen Titelverteidigung, welche die erste seit der Einführung der Champions League vor 18 Jahren wäre.

Rot für Inters Thiago Motta

In einer äußerst emotionalen und hektischen Partie beschränkten sich die Italiener in erster Linie auf die Verteidigung und versuchten den Katalanen durch Pressing und teilweise überhartes Einsteigen von Beginn an den Schneid abzukaufen, was zunächst auch gelang. Die Katalanen starteten im heimischen Hexenkessel Camp Nou mit viel Schwung, gute Ideen hatte aber keiner der Akteure des Starensembles. Erst nach zwanzig Minuten war Barcelona endgültig im Spiel angekommen und profitierte in der 28. Minute von einem Platzverweis gegen Inters Thiago Motta, der nach einem Schlag gegen den Hals von Pedro die Rote Karte sah. Weil Motta beim Verlassen des Feldes zusätzlich noch Sergio Busquets würgte, droht ihm eine lange Sperre, die möglicherweise die gesamte Champions-League-Hinrunde der nächsten Saison betreffen könnte.

Zweite Halbzeit gleicht Handballspiel

Chancen waren im ersten Durchgang absolute Mangelware und auch die zweite Halbzeit glich teilweise eher einem Handballspiel, als einem Fußballspiel, weil sich Inter mit den verbliebenen neun Feldspielern in der eigenen Halbzeit verschanzte und somit verhinderte, dass Barca auch nur in die Nähe des eigenen Sechzehners kam. Die Gastgeber hatten zwar ein dickes Plus hinsichtlich des Ballbesitzes, allerdings wollten auch in Hälfte zwei keine guten Torchancen entstehen. Nachdem der eingewechselte Bojan Krkic sieben Minuten vor Schluss zunächst freistehend vergab (83.), gelang Gerard Pique mit einem absoluten Zauber-Tor der Treffer zum 1:0 (84.), dieser kam allerdings zu spät.

Wiedersehen mit Altbekannten

Die Finalpaarung für den 22. Mai lautet also Inter Mailand gegen Bayern München. Die Partie im Estadio Bernabeu wird aber nicht nur wegen dem möglichen Titelgewinn höchst interessant, sondern auch, weil ein paar Altbekannte aufeinander treffen. FCB-Trainer Louis van Gaal trifft dabei nämlich auf seinen früheren Assistenten Jose Mourinho, der zu gemeinsamen Zeiten in Barcelona als Dolmetscher des Niederländers fungierte. Außerdem trifft Mailands brasilianischer Innenverteidiger Lucio auf seinen alten Arbeitgeber, nachdem er im vergangenen Sommer von München nach Mailand gewechselt war.

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