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10. April 2010 – 2. Bundesliga, Aktuelles, Startseite

Rote Teufel haben Relegationsrang sicher

Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern zeigte sich eine Woche nach der 1:2-Niederlage gegen Rot-Weiß Oberhausen erneut in einer müden Verfassung und kam gegen Aufsteiger Union Berlin nicht über ein 1:1 (0:0)-Unentschieden hinaus. Da Düsseldorf in Cottbus mit 2:4 unter die Räder kam, haben die Roten Teufel den Relegationsplatz durch den Punktgewinn aber schon sicher in der Tasche. Die Mannschaft aus der Hauptstadt wartet auch nach dem achten Spiel auf einen Dreier und ist als Elfter jenseits von Gut und Böse.

Rodnei mit 5. Saisontor

Auf dem heimischen Betzenberg waren die Roten Teufel von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft, Großchancen blieben allerdings aus, weil Berlin nicht konnte und Lautern scheinbar nicht wollte. Das sonst so dynamische Angriffsspiel der Gastgeber präsentierte sich völlig ungewohnt statisch und ohne jegliche Durchschlagskraft. Einzig und allein Erik Jendrisek und Sidney Sam scheiterten im ersten Durchgang bei aussichtsreichen Gelegenheiten.

Berlin beschränkte sich weitestgehend auf eine sichere Defensive und lauerte auf schnelle Konter. In Halbzeit eins versprühte aber nur ein Schuss von Karim Benyamina wenigstens etwas Gefahr (38.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte der 1. FCK den Druck, Bugera (54.) und Jendrisek (56.) vergaben jedoch zunächst, ehe Verteidiger Rodnei nach einem Eckball von Alexander Bugera am höchsten stieg und mit einem wuchtigen Kopfball das 1:0 erzielte. Es war bereits der 5. Saisontreffer des Brasilianers.

Nach dem Führungstreffer verebbte die Partie wieder etwas, doch zwölf Minuten vor Schluss lautete es plötzlich 1:1! Mattuschkas Freistoßflanke hämmerte der eingewechselte Ede aus 18 Metern zunächst an den rechten Pfosten, der Ball sprang danach allerdings nicht ins Aus, sondern an die Ferse von FCK-Stürmer Srdjan Lakic und von dort in den eigenen Kasten (78.). Insgesamt ist die Punkteteilung alles andere als unverdient, da Berlin vier Minuten vor Schluss fast den zweiten Treffer erzielt hätte, Sippel und Amedick jedoch mit vereinten Kräften gegen Mosquera und Sahin klären konnten.

Manu für fussballfanseiten.de

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Rote Teufel haben Relegationsrang sicher

Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern zeigte sich eine Woche nach der 1:2-Niederlage gegen Rot-Weiß Oberhausen erneut in einer müden Verfassung und kam gegen Aufsteiger Union Berlin nicht über ein 1:1 (0:0)-Unentschieden hinaus. Da Düsseldorf in Cottbus mit 2:4 unter die Räder kam, haben die Roten Teufel den Relegationsplatz durch den Punktgewinn aber schon sicher in der Tasche. Die Mannschaft aus der Hauptstadt wartet auch nach dem achten Spiel auf einen Dreier und ist als Elfter jenseits von Gut und Böse.

Rodnei mit 5. Saisontor

Auf dem heimischen Betzenberg waren die Roten Teufel von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft, Großchancen blieben allerdings aus, weil Berlin nicht konnte und Lautern scheinbar nicht wollte. Das sonst so dynamische Angriffsspiel der Gastgeber präsentierte sich völlig ungewohnt statisch und ohne jegliche Durchschlagskraft. Einzig und allein Erik Jendrisek und Sidney Sam scheiterten im ersten Durchgang bei aussichtsreichen Gelegenheiten.

Berlin beschränkte sich weitestgehend auf eine sichere Defensive und lauerte auf schnelle Konter. In Halbzeit eins versprühte aber nur ein Schuss von Karim Benyamina wenigstens etwas Gefahr (38.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte der 1. FCK den Druck, Bugera (54.) und Jendrisek (56.) vergaben jedoch zunächst, ehe Verteidiger Rodnei nach einem Eckball von Alexander Bugera am höchsten stieg und mit einem wuchtigen Kopfball das 1:0 erzielte. Es war bereits der 5. Saisontreffer des Brasilianers.

Nach dem Führungstreffer verebbte die Partie wieder etwas, doch zwölf Minuten vor Schluss lautete es plötzlich 1:1! Mattuschkas Freistoßflanke hämmerte der eingewechselte Ede aus 18 Metern zunächst an den rechten Pfosten, der Ball sprang danach allerdings nicht ins Aus, sondern an die Ferse von FCK-Stürmer Srdjan Lakic und von dort in den eigenen Kasten (78.). Insgesamt ist die Punkteteilung alles andere als unverdient, da Berlin vier Minuten vor Schluss fast den zweiten Treffer erzielt hätte, Sippel und Amedick jedoch mit vereinten Kräften gegen Mosquera und Sahin klären konnten.

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Rodnei mit 5. Saisontor

Auf dem heimischen Betzenberg waren die Roten Teufel von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft, Großchancen blieben allerdings aus, weil Berlin nicht konnte und Lautern scheinbar nicht wollte. Das sonst so dynamische Angriffsspiel der Gastgeber präsentierte sich völlig ungewohnt statisch und ohne jegliche Durchschlagskraft. Einzig und allein Erik Jendrisek und Sidney Sam scheiterten im ersten Durchgang bei aussichtsreichen Gelegenheiten.

Berlin beschränkte sich weitestgehend auf eine sichere Defensive und lauerte auf schnelle Konter. In Halbzeit eins versprühte aber nur ein Schuss von Karim Benyamina wenigstens etwas Gefahr (38.). Nach dem Seitenwechsel erhöhte der 1. FCK den Druck, Bugera (54.) und Jendrisek (56.) vergaben jedoch zunächst, ehe Verteidiger Rodnei nach einem Eckball von Alexander Bugera am höchsten stieg und mit einem wuchtigen Kopfball das 1:0 erzielte. Es war bereits der 5. Saisontreffer des Brasilianers.

Nach dem Führungstreffer verebbte die Partie wieder etwas, doch zwölf Minuten vor Schluss lautete es plötzlich 1:1! Mattuschkas Freistoßflanke hämmerte der eingewechselte Ede aus 18 Metern zunächst an den rechten Pfosten, der Ball sprang danach allerdings nicht ins Aus, sondern an die Ferse von FCK-Stürmer Srdjan Lakic und von dort in den eigenen Kasten (78.). Insgesamt ist die Punkteteilung alles andere als unverdient, da Berlin vier Minuten vor Schluss fast den zweiten Treffer erzielt hätte, Sippel und Amedick jedoch mit vereinten Kräften gegen Mosquera und Sahin klären konnten.

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