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22. Januar 2011 – 1. Bundesliga, Aktuelles, News, Startseite

Wirtschaftsinformationsdienst D&B Deutschland – D&B Bundesliga-Index: Freiburg neuer Spitzenreiter

Darmstadt (ots) – Laut aktueller Analyse des Wirtschaftsinformationsdienstes D&B Deutschland kommt vor allem 1899 Hoffenheim durch Spielerverkäufe finanziell gestärkt aus der Winterpause. Hingegen landet das aktuelle Bundesliga-Spitzentrio im aktuellen D&B Bundesliga-Index nur am Tabellenende. „Den Meister können wir nicht vorhersagen, jedoch können wir festhalten, dass alle Vereine, wirtschaftliche gesehen, meisterlich aufgestellt sind“, analysiert Thomas Dold, Geschäftsführer von D&B Deutschland, die Situation.

Wird der BVB nur Herbstmeister oder auch Meister? Was geht noch bei den Bayern? Und kann sich nach Schalke auch Stuttgart aus der Abstiegszone verabschieden? Viele Fragen waren zum Rückrundenstart am letzten Wochenende noch völlig offen. Eindeutiger und aussagekräftiger ist dagegen der Blick auf die finanzielle Situation der Bundesliga-Vereine. Nach der Winterpause zur Spielzeit 2010/11 überzeugen insgesamt nur noch acht Erstligavereine mit einem Topwert von 100 Punkten (August 2010: elf). Beim zweimal jährlich – zur Hin- und Rückrunde – berechneten D&B Bundesliga-Index steht der Wert 100 für das geringste finanzielle Ausfallrisiko.

Verkehrte Welt: Dortmund, Hannover und Mainz am Tabellenende Wie auch die aktuelle Auswertung der demografischen und Finanzdaten zeigt, müssen sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg nicht zwangsläufig Hand in Hand gehen. Als finanziell gesund gelten weiterhin Spitzenscorer Freiburg sowie Köln, Frankfurt, Leverkusen, München, Bremen, Hamburg und Kaiserslautern. Die aktuellen Top-drei der Bundesliga hingegen finden sich zum Rückrundenstart am D&B Tabellenende wieder. Besonders bedauerlich ist das für Mainz 05: Trotz Verbesserung im Index (von 80 auf 94 Punkte) landen die Mainzer aufgrund noch besserer Bilanzvorgaben der anderen Vereine nur auf dem drittletzten Platz – vor Schalke und St. Pauli.

Hoffenheim berappelt sich

Erstaunlich schnell erholt hat sich hingegen der TSV 1899 Hoffenheim. Waren die Kraichgauer um „Sportdirektor“ Dietmar Hopp beim August-Index noch Letzter (Indexwert: 75), können die Manager um den neuen Trainer Marco Pezzaiuoli nun etwas aufatmen. Mit dem Indexwert von 99 und einem Zahlungsverzug von 12 Tagen (August 2010: 16 Tage) landet der Verein nun zumindest im Mittelfeld. Trotzdem stecken die Nordbadener nach eigenen Angaben weiterhin tief in den roten Zahlen: 2010 waren es angeblich rund 32 Millionen Euro, die nur durch den Verkauf von Carlos Eduardo auf knapp 17 Millionen reduziert werden konnten. Und auch 2011 sollen trotz 45 Millionen Euro Etat noch über sieben Millionen Euro fehlen – die Transfer-Einnahmen für Gustavo schon eingerechnet. Dafür dürfte dann mal wieder Hopp einstehen, der sein bisheriges Engagement vor kurzem schon auf 240 Millionen Euro taxierte.

Quelle: Presseportal – D&B Deutschland GmbH
http://www.presseportal.de/pm/54848/1751989/mail

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Darmstadt (ots) – Laut aktueller Analyse des Wirtschaftsinformationsdienstes D&B Deutschland kommt vor allem 1899 Hoffenheim durch Spielerverkäufe finanziell gestärkt aus der Winterpause. Hingegen landet das aktuelle Bundesliga-Spitzentrio im aktuellen D&B Bundesliga-Index nur am Tabellenende. „Den Meister können wir nicht vorhersagen, jedoch können wir festhalten, dass alle Vereine, wirtschaftliche gesehen, meisterlich aufgestellt sind“, analysiert Thomas Dold, Geschäftsführer von D&B Deutschland, die Situation.

Wird der BVB nur Herbstmeister oder auch Meister? Was geht noch bei den Bayern? Und kann sich nach Schalke auch Stuttgart aus der Abstiegszone verabschieden? Viele Fragen waren zum Rückrundenstart am letzten Wochenende noch völlig offen. Eindeutiger und aussagekräftiger ist dagegen der Blick auf die finanzielle Situation der Bundesliga-Vereine. Nach der Winterpause zur Spielzeit 2010/11 überzeugen insgesamt nur noch acht Erstligavereine mit einem Topwert von 100 Punkten (August 2010: elf). Beim zweimal jährlich – zur Hin- und Rückrunde – berechneten D&B Bundesliga-Index steht der Wert 100 für das geringste finanzielle Ausfallrisiko.

Verkehrte Welt: Dortmund, Hannover und Mainz am Tabellenende Wie auch die aktuelle Auswertung der demografischen und Finanzdaten zeigt, müssen sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg nicht zwangsläufig Hand in Hand gehen. Als finanziell gesund gelten weiterhin Spitzenscorer Freiburg sowie Köln, Frankfurt, Leverkusen, München, Bremen, Hamburg und Kaiserslautern. Die aktuellen Top-drei der Bundesliga hingegen finden sich zum Rückrundenstart am D&B Tabellenende wieder. Besonders bedauerlich ist das für Mainz 05: Trotz Verbesserung im Index (von 80 auf 94 Punkte) landen die Mainzer aufgrund noch besserer Bilanzvorgaben der anderen Vereine nur auf dem drittletzten Platz – vor Schalke und St. Pauli.

Hoffenheim berappelt sich

Erstaunlich schnell erholt hat sich hingegen der TSV 1899 Hoffenheim. Waren die Kraichgauer um „Sportdirektor“ Dietmar Hopp beim August-Index noch Letzter (Indexwert: 75), können die Manager um den neuen Trainer Marco Pezzaiuoli nun etwas aufatmen. Mit dem Indexwert von 99 und einem Zahlungsverzug von 12 Tagen (August 2010: 16 Tage) landet der Verein nun zumindest im Mittelfeld. Trotzdem stecken die Nordbadener nach eigenen Angaben weiterhin tief in den roten Zahlen: 2010 waren es angeblich rund 32 Millionen Euro, die nur durch den Verkauf von Carlos Eduardo auf knapp 17 Millionen reduziert werden konnten. Und auch 2011 sollen trotz 45 Millionen Euro Etat noch über sieben Millionen Euro fehlen – die Transfer-Einnahmen für Gustavo schon eingerechnet. Dafür dürfte dann mal wieder Hopp einstehen, der sein bisheriges Engagement vor kurzem schon auf 240 Millionen Euro taxierte.

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